Was gehört zur Gartengestaltung?

Haus & Garten Blog

Bei der Gartengestaltung geht es um die Landschafts-architektonische und künstlerische Planung und Gestaltung öffentlicher und privater Freiräume durch Wege, Pflanzen, Architekturelemente, Planierungen, Wasserspiele, Skulpturen, Blumenrondelle und Anschüttungen. Die Art der Gestaltung geht über die Nutzbarmachung von Garten und Landschaft weit hinaus und ist ein Ausdruck einer Stilrichtung von Kunst, Ästhetik und Kunst. Unter anderem wird die Gartengestaltung auch Gartenkunst genannt. Es gibt hier naturwissenschaftlich-technische Gesichtspunkte, die beachtet werden müssen. Die Gartenkunst findet man vor allem in Parks zu Repräsentationszwecken. Im Allgemeinen können die Anlagen nach Lust und Laune nach den Anforderungen des Kunden gestaltet werden.

Zur Gartengestaltung gehören beispielsweise anfallende Pflege- und Instandhaltungsarbeiten wie die Bekämpfung von Schädlingen, Rasenmäher und Heckenschneiden, sowie auch die Grünschnittentsorgung als kleine Nebenleistung. Die Gartenplanung ist nämlicher viele Hausbesitzer sehr wichtig. Schließlich will sich jeder eine tolle Urlaubsoase schaffen und den Alltagsstress vergessen. Für die Gartenkunst werden Grundrisse und Lagepläne des Hauses benötigt, sowie die Leitungsplane und die Höhenpläne. Es gibt viele Aspekte, die beachtet werden müssen. Zum Beispiel braucht man einen Platz für Inspiration. Grobe Erdarbeiten stehen ganz am Anfang an, sowie auch die Rasen-Ansaht. Damit erste Pflanzen und Bäume gesetzt werden können, müssen die Erdverhältnisse stimmen. Außerdem sollten die Zäune zur Gartendekoration passen. Durch die Gartenkunst werden der Wohnraum und der Garten miteinander verbunden. Der Garten ist nämlich ein Platz für jeden - sogar für die Haustiere.

Wenn ein Garten nicht richtig gepflegt wird, kann er auch nicht alt werden. Zudem sollte man wissen, was man mit dem Garten im Winter macht. Man braucht also am besten kälteresistente Pflanzen, die nicht allzu empfindlich sind. Teilweise handelt es sich hier um Handwerkerleistungen, sowie um haushaltsnahe Dienstleistungen. Es gibt fünf goldene Regeln, an die man sich bei der Gartengestaltung halten sollte. Wie schon oben erwähnt wurde, sollte alles gründlich geplant werden, damit man schon eine Vorstellung hat, wie das Endergebnis aussehen darf. Es sollte dann eine gewisse Struktur und ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen der freien und der bepflanzten Fläche bestehen, damit ein harmonisches Gesamtbild entstehen kann. Danach sollten Gartenwege gesetzt werden, sowie auch gestalterische Elemente. Einladende Sitzflächen lassen den Garten freundlich wirken. Die Bepflanzung muss zudem zu dem jeweiligen Standort passen, da die Pflanzen sonst sterben, wenn die Lichtverhältnisse nicht übereinstimmen.

Bevor also etwas eingepflanzt wird, muss erst einmal geplant werden. Wer für eine Struktur sorgt, behält den Überblick über die Pflanzen und Blumen. Die Materialien, die verwendet werden, sorgen dafür, dass die Gartenkunst einen bestimmten Stil ausstrahlt. Viele verwenden gerne Kies oder Splitt, sowie auch Granit und Marmor.
Man sollte sich außerdem die Frage stellen, was man für ein Ziel erreichen möchte und ob man die Gestaltung selbst in die Hand nimmt oder einem Profi diese Aufgabe überlässt.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf Webseiten wie z. B. von LEON - die Gartenprofis.

Teilen

12 April 2022

Schöner Wohnen in Heim und Garten

Herzlich willkommen zu meinem Blog Heim und Garten. Ich liebe es, daheim zu sein. Genauso liebe ich es aber auch, draußen zu sein und dort etwas zu machen. Da bietet sich mein eigener Garten für an. Hier in meinem persönlichen Blog geht es genau darum. Ich möchte euch von meinem Heim und auch von dem Garten berichten. Ich möchte euch ein paar Tipps geben, damit ihr euch in eurem Zuhause sowie Garten wohl fühlt und euch zeigen, dass man beides sehr gut unter einen Hut bringen kann. Ich mache gerne Gartenarbeit, pflanze Beete an und vieles mehr und abends freue ich mich auf Zuhause, meine Wohlfühloase. Viel Spaß beim Lesen!